Für uns als Wasserwacht gelten grundsätzlich noch strengere Vorschriften in Sachen Hygiene und Abstandsregeln. Für eine Aufrechterhaltung der SEG (Schnelleinsatzgruppe) bei Vermisstensuche müssen wir einsatzbereit sein und können uns keine größeren Ausfälle leisten.
Dennoch war es uns wichtig, mit unseren Trainingskindern weiterhin in Kontakt zu bleiben. Unsere Jugend braucht uns und wir brauchen unsere jugendlichen Wasserwachtler.
Online-Fortbildungen im Frühjahr:
Wir wollten nicht einfach dasitzen und nichts tun. So fanden sich immer wieder Kammeraden, die eine neue Aktion planten. Bereits während des ersten Lockdowns war es für Silvia Seitz, Markus Lederer und Yvonne Bothner wichtig, die begonnene Funkausbildung mit den neuen Rettungsschwimmern fortzuführen. So trafen wir uns mit unserer Jugend auf der Plattform Teams und Markus führte die online-Schulung durch. Zwar anfangs noch mit vielen lustigen Behelfslösungen, so standen anfangs noch Handys vor den Laptops der Betreuer, damit alle, die sich noch nicht anmelden konnten über Videoanruf den Desktop beobachten konnten.